Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
Vielleicht glaubt man mir dann, dass ich nicht dabei war!
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.